Die Freiwillige Feuerwehr Eggelsberg wurde am 24. November 2019 gemeinsam mit der FF Ibm um 09:59 Uhr zu einem Küchenbrand in Eggelsberg alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit fanden sich unsere 3 Löschfahrzeuge am Einsatzort ein. Bei der Ersterkundung wurde festgestellt, dass das Feuer bereits vom Anwohner mit Hilfe eines Feuerlöschers unter Kontrolle gebracht werden konnte. Der Brandherd wurde von uns lediglich kontrolliert und der Raum anschließend mit dem Hochleistungslüfter belüftet. Nach 30 Minuten konnte der Einsatz beendet werden.

Die FF-Eggelsberg war mit 3 Fahrzeugen und 21 Mann im Einsatz.

Fotos: © FF-Eggelsberg


 

Die Freiwillige Feuerwehr Eggelsberg wurde am 28. Oktober 2019 um 15:20 Uhr zur Unterstützung nach Moosdorf alarmiert. Dort hat im Keller eines Wohngebäudes ein Wäschetrockner Feuer gefangen. Die FF-Moosdorf und FF-Hackenbuch konnten den Entstehungsbrand aber rechtzeitig eindämmen. Die FF-Eggelsberg stellte lediglich einen Reserve-Atemschutztrupp zur Verfügung und konnte gegen 16 Uhr wieder einrücken.

Die FF-Eggelsberg war mit 14 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz. 

Fotos: © FF-Eggelsberg


 

In der Nacht des 22.10. wurde die Feuerwehr Eggelsberg gegen 23 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einer Lagerhalle eines Elektronikunternehmens alarmiert. Dort hatte ein Brandmelder in einer Zwischendecke ausgelöst. Bei der Erkundung konnte aber weder Rauch noch Anzeichen für einen Brand festgestellt werden. Nachdem sichergestellt wurde, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und die Zuständigen über den Vorfall informiert.

Die FF-Eggelsberg war mit 17 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Fotos: © FF-Eggelsberg


 

In der Nacht auf 06. September wurde die Feuerwehr Eggelsberg um kurz nach Mitternacht zu einem Brandmeldealarm in einem Supermarkt in Gundertshausen alarmiert. Dort hatte ein Rauchmelder im Technikraum ausgelöst. Bei der Erkundung konnte aber weder Rauch noch Anzeichen für einen Brand festgestellt werden. Nachdem sichergestellt wurde, dass es sich um einen Fehlalarm handelte, wurde die Brandmeldeanlage zurückgesetzt und die Marktleitung über den Vorfall informiert.

Die FF-Eggelsberg war mit 19 Mann und 3 Fahrzeugen im Einsatz.

Fotos: © FF-Eggelsberg (Symbolbild)


 

Die beiden Eggelsberger Feuerwehren wurden am Dienstag, 06.08.2019 um 0:45 Uhr von der LWZ OÖ zu einem Brand in einer Zimmerei in Gundertshausen alarmiert. Da bereits bei der Anfahrt von einem Großbrand ausgegangen werden konnte, wurde umgehend Alarmstufe 3 ausgerufen. In Folge dessen wurden 13 weitere umliegende Feuerwehren alarmiert.

Unsere beiden Tankfahrzeuge starteten umgehend den Erstangriff auf die große Halle, welche an das bereits in Vollbrand stehende Gebäude angrenzte, um ein Übergreifen auf diese zu verhindern. Das Feuer ist bereits innen auf die Halle übergegriffen, eine Ausbreitung in der Halle und ein Übergreifen auf das Nachbargebäude konnte aber verhindert werden. Das LFA errichtete währenddessen eine Zubringerleitung, da unmittelbar am Einsatzort kein Löschwasser zur Verfügung stand. Insgesamt wurde von 8 verschiedenen Löschwasserentnahmestellen in Gundertshausen Wasser gefördert.

Das Feuer konnte gegen 4:00 Uhr so weit unter Kontrolle gebracht werden, dass die Zubringerleitungen, welche die Hauptverkehrswege kreuzten, abgebaut werden und die meisten Nachbarfeuerwehren wieder einrücken konnten.

Um 8:00 Uhr wurde dann "Brand aus" gegeben. Die FF-Eggelsberg war noch bis zum folgenden Tag mit der Brandwache beschäftigt und half bei den Aufräumarbeiten. Am 07.08.2019 um 06:10 Uhr konnten wir wieder einrücken und den Einsatz beenden.

Von der FF-Eggelsberg waren 6 Fahrzeuge und 35 Mann im Einsatz. Dabei wurden über 450 Arbeitsstunden geleistet.

 

Presseaussendung LPD:

Aus bislang unbekannter Ursache brach am 6. August 2019 gegen 0:45 Uhr auf einem Firmengelände in Eggelsberg ein Brand aus. Als der Seniorchef das Feuer bemerkte, setzte er sofort einen Notruf ab. 15 Feuerwehren waren mit insgesamt 29 Fahrzeugen und etwa 230 Helfern im Einsatz und bekämpften den Brand bis in die frühen Morgenstunden. Nach Ersterhebungen war das Feuer in der Handwerkstatt ausgebrochen. Darin befanden sich neben Holz auch fünf mit Maschinen und Werkzeug beladene Lieferwagen, unzählige Handmaschinen sowie ein Lacklagerraum mit diversem Material. Zudem ist das Holzplattenlager am Ende der Halle komplett ausgebrannt. Bei dem Brand wurde zum Glück niemand verletzt. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt. Die Brandstelle wird von einem Brandsachverständigen und einem Beamten des Landeskriminalamtes untersucht.

Presseaussendung LPD
vom 06.08.2019, 10:32 Uhr

 

Presseaussendung LPD Nachtrag: 

Die Brandstelle wurde heute von einem Sachverständigen der Brandverhütungsstelle für OÖ gemeinsam mit Beamten der Brandgruppe des Landeskriminalamtes OÖ untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Brand in der Handwerkstatt ausgebrochen war. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades konnte jedoch eine konkrete Brandursache nicht ermittelt werden. Ein elektrischer Defekt im Installationssystem kann jedenfalls nicht ausgeschlossen werden. Bezüglich eventueller weiterer Brandentstehungsmöglichkeiten sind noch Untersuchungen durch den Sachverständigen nötig. Nach derzeitigem Ermittlungsstand kann eine vorsätzliche oder fahrlässige Brandverursachung ausgeschlossen werden. Die Schadenshöhe beträgt mehrere hunderttausend Euro.

Presseaussendung LPD
vom 06.08.2019, 16:41 Uhr

 

TV Beiträge:

Bei dem Großeinsatz waren auch mehrere Kamerateams der Medien anwesend. Deren Beiträge können hier nachgeschaut werden:
https://tvthek.orf.at/…/Grossbrand-im-Innviertel/
https://www.servus.com/tv/.../Großbrand_in_Eggelsberg/

 

Fotos: © FF-Eggelsberg, © Pressefoto Scharinger


 

Die Freiwillige Feuerwehr Eggelsberg wurde am 13. Juni um 15:40 Uhr zur Unterstützung nach Feldkirchen b. M. alarmiert. Dort ist in der Küche eines Wohnhauses ein Feuer ausgebrochen, welches sich beim Eintreffen schon auf die umliegenden Räume ausgebreitet hatte. Unter schwerem Atemschutz begannen wir mit unserem TLF sofort mit dem Löschangriff. Währenddessen traf auch unser LFA ein und stellte einen zusätzlichen Atemschutztrupp, ehe eine Zubringerleitung mit 200 Metern Länge zum nächstgelegenen Hydranten errichtet wurde. Nach etwa einer Stunde konnte "Brand Aus" gegeben werden.
Die FF-Eggelsberg war mit 15 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz. 

Fotos: © FF-Eggelsberg, © Pressefoto Scharinger


 

Die FF-Eggelsberg wurde gestern um 19:35 zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Objektes mit der Alarmstufe 2 nach Geretsberg alarmiert. Binnen kürzester Zeit machten sich 22 Mann in 3 Fahrzeugen auf den Weg, um unsere Nachbarn zu unterstützen. Nach dem Erstangriff mit unserem TLF-A durch 2 Atemschutztrupps stellten wir mit dem LFA und der TS die Wasserversorgung sicher und richteten eine Atemschutzsammelstelle ein.
Gegen 21:00 Uhr war der Brand so gut wie unter Kontrolle und wir konnten wieder die Heimreise antreten.

 

Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes

Aus bislang unbekannter Ursache kam es am 9. Mai 2019 gegen 19:30 Uhr im Strohballenlager eines landwirtschaftlichen Anwesens eines 39-Jährigen in Geretsberg zu einem Brandausbruch. Der Landwirt nahm um 19:30 Uhr beim Zufahren zum landwirtschaftlichen Anwesen im Bereich des Nebengebäudes Brandgeruch wahr. Er bemerkte die im Gebäude gelagerten brennenden Strohballen und alarmierte die Feuerwehr. Der Brand konnte durch den Einsatz von neun Feuerwehren mit ca. 120 Mann rasch unter Kontrolle gebracht werden. Der Gebäudeteil inkl. Dachstuhl wurde im Bereich der Brandstelle schwer beschädigt. Es bestand zu keiner Zeit eine Gefährdung für Menschen und Tiere.

Presseaussendung LPD
vom 10.05.2019, 06:35 Uhr

Fotos: © FF-Eggelsberg, © Pressefoto Scharinger


 

Die Eggelsberger Feuerwehren wurden am 08.01.2019 um kurz nach 13 Uhr zu einem Brandverdacht bei der Kläranlage alarmiert. 
Der Anrufer hatte ungewöhnliche Rauchentwicklung im Bereich des Daches bemerkt und die Feuerwehr gerufen. Nach der ersten Erkundung rückte der Atemschutztrupp in das Gebäude vor und konnte ein Feuer im Abluftsystem der Sanitäranlage ausmachen, welches noch in der Entstehungsphase war. Nachdem der Brand gelöscht und das Gebäude durchlüftet war, konnte der Einsatz nach gut einer Stunde beendet werden. Durch die Aufmerksamkeit des Anrufers und das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Brand verhindert werden.

Die FF-Eggelsberg war mit 15 Mann und 2 Fahrzeugen im Einsatz.

Fotos: © FF-Eggelsberg


 

Die FF-Eggelsberg wurde am 03.12.2018 gemeinsam mit der FF-Ibm um 10:49 Uhr mit dem Einsatzstichwort "Brand Wohnhaus" alarmiert. Zwei Atemschutztrupps durchsuchten das Haus mit Hilfe der Wärmebildkamera und des Gasmessgeräts nach einer Feuerquelle. Nach kurzer Zeit konnte die Heizanlage im Heizraum als Ursache für den Brandgeruch und den Rauch ausgemacht werden. Nachdem der Keller mit dem Hochleistungslüfter belüftet und ein Servicetechniker der Heizungsanlage verständigt wurde, konnten die Eggelsberger Wehren wieder einrücken.

Die FF-Eggelsberg war mit 2 Fahrzeugen und 18 Mann im Einsatz.

Fotos: © FF-Eggelsberg


 

Die Freiwillige Feuerwehr Eggelsberg wurde am 29.09.2018 um 12:10 Uhr zu einen Wohnhausbrand mit Alarmstufe 3 nach Feldkirchen alarmiert. 

In einem Wohnhaus hatte ein Trockner zu brennen begonnen. Der Brand breitete sich auf den angrenzenden Raum sowie den Raum darüber aus. Zusammen mit 4 weiteren Wehren konnte das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und eine weiter Ausbreitung verhindert werden. Die FF-Eggelsberg stellte dazu zwei Atemschutztrupps zur Verfügung und unterstützte auch die darauffolgenden Aufräumarbeiten im Wohnhaus. Gegen 15 Uhr konnte die Eggelsberger Feuerwehr wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft widerherstellen. 

Die FF-Eggelsberg war mit 2 Fahrzeugen und 18 Mann im Einsatz. 

 

Wohnhaus geriet in Brand

Zu einem Brand in einem Wohnhaus kam es am 29. September 2018 in der Gemeinde Feldkirchen bei Mattighofen. Gegen 12 Uhr brach das Feuer in einem Wirtschaftsraum im Erdgeschoss aus. Ein 19-jähriger Bewohner befand sich zu diesem Zeitpunkt im 1. Stock und nahm starken Brandgeruch war. Er versuchte das Haus über das Stiegenhaus zu verlassen. Aufgrund der starken Rauchentwicklung war dies aber nicht mehr möglich. Sofort verständigte er mit seinem Handy einen Nachbarn, der wiederum sofort mit einer Leiter zu Hilfe eilte. Der 19-Jährige konnte so unverletzt aus dem Haus flüchten. Der Brand breitete sich zwischenzeitlich auf den Vorraum sowie über die Zwischendecke in den darüber befindlichen Wohnraum aus. Durch den Einsatz von fünf Feuerwehren mit insgesamt 64 Mann konnte der Brand trotz der starken Rauchentwicklung rasch unter Kontrolle gebracht und eine Brandausbreitung verhindert werden. Sämtliche Räume wurden durch Rauch- und Rußniederschläge erheblich in Mitleidenschaft gezogen, sodass diese bis auf weiteres nicht mehr bewohnbar sind. Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt, dürfte jedoch beträchtlich sein. Laut ersten polizeilichen Ermittlungen ist der Brand infolge eines technischen Defektes an einem Wäschetrockner ausgebrochen.

Presseaussendung LPD
vom 30.09.2018, 08:01 Uhr

Fotos: © FF-Eggelsberg