Am 17.10. 2009 um 16:13 Uhr wurde die Feuerwehr Eggelsberg zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nach Geretsberg alarmiert. Aus unerklärlichen Gründen erfolgte die Alarmierung vom LFK nur mit Sirenenalarm ohne Pager und ohne Telefonbenachrichtigung! KDO und LFB der Feuerwehr Eggelsberg die gerade auf dem Heimweg von einer Waldbrandübung in Tarsdorf waren, trafen wegen der mangelhaften Alarmierung eher zufällig als erstes an der Unfallstelle ein.

Die Lageerkundung ergab, daß zwei PKW´s zusammen gestoßen waren. Eine verletzte Person war bereits außerhalb des Fahrzeuges, eine zweite schwer verletzte Person befand sich noch im anderen PKW. Größere Mengen Öl und Kraftstoff waren ausgetreten.

Bis zum Eintreffen der Rettung wurde ein Verletzter im KDO Eggelsberg erstversorgt. Die zweite schwer Verletzte Person wurde gemeinsam mit der Feuerwehr Geretsberg mittels Spineboard über den Kofferraum gerettet und dem
Rettungsdienst übergeben. Die Sicherungs- und Aufräumarbeiten wurden von der örtlich zuständigen Feuerwehr Geretsberg durchgeführt.

Am 08.07.2009 um 17:01 Uhr wurde die Feuerwehr Eggelsberg zu einem "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" auf der B-156 zwischen Gundershausen und Handenberg alarmiert.

In der nähe der Firma OTN waren zwei PKWs zusammen gestoßen. Ein Fahrzeug wurde in den angrenzenden Wald katapultiert, das zweite kam auf der Straße zum Stillstand.

Beim Eintreffen befanden sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen. Das hydraulische Bergegerät wurde nicht mehr benötigt. Die Feuerwehr Eggelsberg baute den Brandschutz auf, sicherte die Unfallstelle und unterstützet das Rote Kreuz bei der Versorgung der Verletzten. Die Aufräumarbeiten wurden von der örtlich zuständigen Feuerwehr St. Georgen am Fillmannsbach durchgeführt.


Am 23.06.2009 um 07:16 Uhr wurde die Feuerwehr Eggelsberg zu einem "Verkehrsunfall mit Eingeklemmter Person" auf der Oberinnviertler Landesstraße kurz nach Gundertshausen alarmiert. 2 PKW´s waren im Krezungsbereich mit der L 504 frontal zusammengestoßen.

In einem Fahrzeug befand sich noch ein Verletzter. Mit hilfe des hydraulischen Bergegerätes wurde die Beifahrertür geöffnet und die Person gerettet.

Anschließend wurde die Unfallstelle frei gemacht und die Fahrbahn gereinigt. Die ebenfalls alarmierten Feuerwehren Geretsberg und St. Georgen wurden nicht mehr benötigt.

Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Oberösterreich:

Eine 70-jährige Pensionistin aus Tarsdorf lenkte am 23.06.2009 gegen 7.14 Uhr einen PKW auf der Frankinger Landesstraße L 504 aus Richtung Geretsberg kommend zur Kreuzung mit der bevorrangten Oberinnviertler Landesstraße L 503 nächst der Ortschaft Gundertshausen und hielt bei dieser an. Zur selben Zeit lenkte ein 73-jähriger Pensionist aus Überackern einen PKW auf der Oberinnviertler Landesstraße L 503 aus Richtung Ach/Hochburg kommend in Richtung Gundertshausen. Die 70-Jährige wollte nach links in die Oberinnviertler Landesstraße einbiegen und übersah vermutlich den von links aus Richtung Ach Hochburg kommenden PKW, gelenkt von dem 73-Jährigem und prallte frontal gegen die rechte vordere Seite des PKW. Der PKW der 70-Jährigen drehte sich einmal um die eigene Achse und kam anschließend im Kreuzungsbereich im Fahrtrichtung Geretsberg zum Stillstand. Die 70-Jährige sowie ihr 74-jährige Beifahrer aus Tarsdorf erlitten bei dem Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurden nach der Erstversorgung mit der Rettung in das KH Braunau verbracht. Der 73-Jährige erlitt bei dem Unfall Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung mit der Rettung in das UKH Salzburg verbracht.


Am 26.04. 2009 um 21:51 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B-156 nach Unterhaunsberg alarmiert.

Zwei PKWs waren frontal zusammen gestoßen. Ein Fahrzeug wurde in den angrenzenden Wald geschleudert und blieb auf dem Dach liegen. Das zweite Fahrzeug kam schwer beschädigt auf der Fahrbahn zu stehen.

Glücklicher Weise konnten sich die Insassen selbst befreien. Sie wurden bereits vom Roten Kreuz versorgt. Die Feuerwehr Eggelsberg sicherte die Unfallstelle ab und leuchtete sie aus. In weiterer Folge wurden die Aufräumarbeiten durchgeführt und die Fahrbahn gereinigt.


Am 07.10.2008 um 07:11 Uhr wurde die Feuerwehr Egglelsberg zu einem Verkehrsunfall auf die L-503 bei Gundertshausen alarmiert.

Zwei PKW´s waren im Kreuzungsbereich mit der L-504 frontal jeweils auf der Beifahrerseite zusammen gestoßen. Da die Fahrerseiten nicht so stark beschädigt waren, konnten die Verletzten bereits vom Roten Kreuz versorgt und abtransportiert werden.

Die Feuerwehr Eggelsberg führte die Fahrzeugbergung durch und reinigte die Fahrbahn.


Am 20. 06. 2008 ereignete sich gegen 17:10 Uhr auf der B-156 ein schwerer Verkehrsunfall. Im Kreuzungsbereich mit der L 504 kollidierte ein PKW mit einem Linienbus. Dabei wurde der PKW Lenker lebensgefährlich verletzt und im Fahrzeug eingeklemmt.

Die Feuerwehr Eggelsberg sicherte die Einsatzstelle ab und führte die Menschrettung mit dem hydraulischen Bergegerät durch. Nach der notärztlichen Versorgung wurde der PKW Lenker vom Roten Kreuz ins Krankenhaus Braunau eingeliefert.


Am 29.04.2008 wurde die Feuerwehr Eggelsberg um 07:17 Uhr zu einem "Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person" auf der B-156 in St. Georgen a.F. alarmiert. Zwei PKW´s waren frontal zusammengestoßen und ein VW-Bus stand im Straßengraben. Glücklicher Weise waren die stärksten Beschädigungen an den Fahrzeugen jeweils auf der Beifahrerseite, so daß sich die Fahrertüren öffnen ließen und das hydraulische Bergegerät nicht benötigt wurde.

Bei dem Unfall wurden drei Personen unbestimmten Grades Verletzt. Die Aufräumarbeiten übernahm die Feuerwehr St. Georgen.


Gut eine Woche nach dem tragischen Verkehsunfall mit einem Toten und einem Schwerverletzten wurde die Feuerwehr Eggelsberg am 30.03. 2008 um 0:05 Uhr wieder zur Menschenrettung nach Geretsberg alarmiert.

Ein 18jähriger Geretsberger hatte sich mit seinem PKW überschlagen, das Fahrzeug blieb im Straßengraben auf dem Dach liegen. Mit hilfe des hydraulischen Bergegerätes schaffte die Feuerwehr Eggelsberg eine Rettungsöffnung und befreite gemeinsam mit der Feuerwehr Geretsberg den unbestimmten Grades verletzten Fahrzeuglenker.

Dabei wurde erstmalig das neue Spineboard der Feuerwehr Eggelsberg eingesetzt was die Rettungsaktion erheblich erleichterte.


Am 21.03.2008 wurde die Feuerwehr Eggelsberg um 01.11 Uhr zu einem Verkehsunfall mit eingeklemmter Person in Geretsberg alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle waren die beiden schwerversetzten Personen bereits von der Feuerwehr Geretsberg und dem Roten Kreuz aus dem Fahrzeug befreit. Der Einsatz des hydraulischen Bergegerätes war nicht mehr erforderlich.

Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Oberösterreich:

Ein 20-Jähriger aus Geretsberg lenkte am 21.03.2008, gegen 01:00 Uhr seinen Pkw auf der teils feuchten und rutschigen Ortsdurchfahrtsstraße von Geretsberg im Ortsgebiet von Geretsberg vom Sportheim in Geretsberg kommend in Richtung Ortsmitte von Geretsberg.

Auf dem Beifahrersitz saß ein 16-Jähriger aus Geretsberg. Nach einer unübersichtlichen Rechtskurve und einer Fahrbahnkuppe kam er auf dem danach gerade und abschüssig verlaufenden Straßenstück aus bisher unbekannter Ursache auf die linke Straßenseite und überfuhr den oberen Teil einer Stützmauer mit einem darauf befestigten Schranken. Anschließend stieß er mit der rechten Fahrzeugseite gegen ein Hauseck. Der PKW-Lenker und sein Beifahrer erlitten bei dem Unfall Verletzungen schweren Grades und wurden nach ärztlicher und notärztlicher Erstversorgung mit der Rettung Riedersbach in das KH Burghausen bzw. mit der Rettung Eggelsberg in das LKH Salzburg eingeliefert. Am Pkw entstand Totalschaden.

Der bei dem Verkehrsunfall schwerst verletzte 16-jährige Beifahrer aus Geretsberg ist am 21.03.2008, um 04.01 Uhr im LKH Salzburg an den Folgen des Unfalles verstorben.


Ein 52-jähriger Versicherungsangestellter aus Ruhstorf (D) lenkte am 20.08.2007, um 11:14 Uhr einen PKW auf der Lamprechtshausener Bundesstraße B 156 in Richtung Lamprechtshausen.

Als Beifahrer befand sich seine 44 jährige Lebensgefährtin im Fahrzeug; am Rücksitz in einem Kindersitz gesichert saß der 3 ½jährige Sohn. Die Familie war auf der Urlaubsreise in Richtung Gardersee unterwegs.

Im Bereich der Unfallstelle in der dortigen übersichtlichen langgezogenen regennassen Rechtskurve geriet der 52-Jährige, vermutlich aus Unachtsamkeit bzw überhöhter Geschwindigkeit und seiner nicht mehr für die Straßen- und Witterungsverhältnissen geeigneten Bereifung (über 2/3 beider Hinterreifen weist kein Profil mehr auf), rechts auf das Bankett und in weitere Folge ins Schleudern.

Daraufhin rammte er das rechts neben der Fahrbahn angebrachte Brückengeländer, das Fahrzeug wurde in die Luft geschleudert, überschlug sich mehrmals und kam anschließend ca 90 Meter im angrenzenden Acker auf dem Dach zum Liegen.

Der Fahrer und seine Beifahrerin konnten sich selbst befreien. Der bewusstlose Sohn wurde in der Folge von seinem Vater aus dem schwer beschädigten Fahrzeug befreit. Der 52-Jährige sowie seine Lebensgefährtin wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades nach der Erstversorgung durch den Gemeindearzt von Eggelsberg mit der Rettung in das LKH Salzburg verbracht.

Der schwer am Kopf verletzte Sohn wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 6 in die Kinderklinik des LKH Salzburg geflogen.